Tussock

Robuste, photosynthetische Pflanzen, die ähnlich wie Büschelgräser aussehen. Sie haben eine flache, aber komplexe Wurzelstruktur, die eine feste Oberfläche benötigt, um strukturelle Stabilität zu gewährleisten. Büschel können sich durch Ausläuferbildung oder eine breitere Ausbreitung durch eine Vielzahl von Aussaatmechanismen bilden. Einige Arten haben Zellstrukturen mit hohen Zuckerkonzentrationen entwickelt, um sich vor Frostschäden zu schützen. Manch…WeiterlesenTussock

Tubus

Hochspezialisierte Organismen, die bis in extreme Höhen wachsen können, die ihren Höhepunkt erreichen, wenn sie ausgewachsen sind. Die Höhe und Überlebensfähigkeit der Organismen wird weitgehend durch die Schwerkraft begrenzt. Das Fehlen einer echten atmosphärischen Witterung hat keinen evolutionären Druck auf die Türme ausgeübt, stark zu sein, so dass sie hohe, aber dünne Strukturen bilden, die…WeiterlesenTubus

Stratum

Niedrig wachsende photosynthetische Organismen, die sich fest mit der Oberfläche von Felsen verbinden. Der Körper des Organismus kann zum Schutz vor den Elementen in den Felsen eingebettet sein, so dass die zähen photosynthetischen Proto-Blätter frei liegen. Ihre einfache proto-evolutionäre Natur bedeutet, dass sie auf felsigen Welten häufig zu sehen sind. Die Färbung wird durch das…WeiterlesenStratum

Sinuous Tuber Windenknollen

Diese organischen Strukturen zeichnen sich durch ihre röhrenförmige Form und lebhafte Färbung aus. Wenig ist über die Windenknollen bekannt, da sich der Hauptorganismus unterirdisch befindet. Es wird angenommen, dass der oberirdische Teil der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten dient. Diese Lebensform benötigt zudem keine Atmosphäre und kommt bei B- bis L-Sternen vor. Gefunden wurden diese Organismen vermehrt…WeiterlesenSinuous Tuber Windenknollen

Recepta

Extremophile, die fast ausschließlich auf Planeten mit schwefeldioxidhaltigen Atmosphären vorkommen. Mit einer Kombination aus anorganischen und kohlenwasserstoffhaltigen Materialien bauen sie eine abschirmende Blase auf. Dies ermöglicht ihnen die Schaffung eines isolierten Bioms mit geregelter Temperatur und chemischer Zusammensetzung. Das Wachstum ist ein schwieriger und komplexer Prozess, der ein sorgfältiges Schmelzen, Nachwachsen und Einfrieren der äußeren…WeiterlesenRecepta

Osseus

Langsam wachsende Organismen, die ausschließlich auf felsigen Flächen von Planeten zu finden sind. Sie zeichnen sich durch eine symbiotische Beziehung aus, die sich zwischen zwei einzelligen Organismen entwickelt hat, die nun untrennbar miteinander verbunden sind. Ein Zelltyp ist ausschließlich für die Energieerzeugung durch photosynthetische, chemosynthetische oder thermosynthetische Prozesse zuständig. Die symbiotischen Zellen ernten einen Teil…WeiterlesenOsseus

Hirnbaum

Diese organischen Strukturen werden so genannt, weil sie an den Enden ihrer Zweige hirnähnliche Wucherungen aufweisen. Die Spektralklasse des lokalen Sterns kann zwischen Y – B variieren. Mit Ausnahme der Unterart Roseum muss im System eine erdähnliche Welt oder ein Gasriese mit wasserbasierendem Leben vorkommen. Meist wachsen Hirnbäume in einem Radius von 100 Lichtjahren um…WeiterlesenHirnbaum

Fungoida

Organismen, die tief im Inneren eines planetarischen Nährbodens leben. Sie haben eine ähnliche Morphologie wie Pilze, sind aber nicht saprophytisch (Ernährung von toter organischer Substanz), sondern ihr Myzelkörper treibt seinen Stoffwechsel durch chemosynthetische und thermosynthetische Prozesse an. Diese werden durch den Nährboden begünstigt, der den Organismus auch vor extremen Umwelteinflüssen schützt. Die freiliegenden Teile der…WeiterlesenFungoida

Kristallscherben

Das Forschungsteam um den Autor, hat sich intensiv mit der Erforschung von Kristallscherben beschäftigt. Diese Lebensform besteht aus einer großen Ansammlung von Mikroorganismen, welche das dominante G4 Material aufnehmen und in Form von Kristallen wieder ausscheiden. Dieser Umstand macht sie zu ausgezeichneten Sammelquellen. Sie kommen nur außerhalb der habitablen galaktischen Zone vor, möglicherweise liegt es…WeiterlesenKristallscherben

Fumerola

Extremophile Organismen, die in Regionen mit aktiven Fumarolen leben. Ihr Stoffwechsel wird ausschließlich durch chemosynthetische und thermosynthetische Mechanismen angetrieben, die auf vulkanischer Aktivität in der Nähe beruhen. Die Nähe zur vulkanischen Hitze ermöglicht es ihnen, in Umgebungen zu überleben, in denen die Umgebungstemperatur von Natur aus zu kalt für sie ist. Sie nehmen häufig Mineralien…WeiterlesenFumerola

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