Diese Cobra ist der günstigste Einstieg für Erzschürfer. Für 3 Mio. Credits bekommt man ein voll funktionsfähiges Schiff für den kurze Abbaueinsätze
Das Rotkehlchen ist der Karrierestarter, wenn man Laser Mining betreiben möchte. Für Einsteiger wurde extra jeder Credit zweimal umgedreht, damit man so günstig wie möglich ein voll funktionsfähiges Abbau-Schiff bauen kann.
Es empfiehlt sich, ein Sternsystem mit einem Abbau-Hotspot und im System stehenden Trägern auszusuchen, um die Erze direkt vor Ort zu verkaufen und schnellstmöglich wieder mit einer frischen Ladung Drohnen zurück ins Abbaugebiet zu fliegen.
Nach ein bis zwei Stunden in einem Abbaugebiet kann man schon die nötigen zwanzig Millionen Credits für ein besseres Abbauschiff erwirtschaften. Nach einem ganzen Abend kann man sogar das nötige Geld für eine „Alleskönner“-Python angehäuft haben.
Der Build hat einen freien 1er-Modulslot, in den man entweder einen Flugassistenten oder eine zweite Erzsucher-Steuerung einbauen kann.
Passend zum Laser Mining gibt es bei Stellanebula auch eine Einsteiger-Adder fürs Core Mining: Spitzname Eichhörnchen (Link)
Größere, oder besser ausgestattete Schiffe für den Rohstoffabbau sind:
– Asp Explorer fürs Laser Mining (Doretta) (Link)
– Asp Explorer fürs Core Mining (Coretta) (Link)
– Python als Mehrzweck-Abbauschiff (Grizzly) (Link)