Auch im 34. Jahrhundert werden Konflikte immer noch zum Teil mit Handfeuerwaffen geführt. Zu den kinetischen Waffen, deren Entwicklung im 19. Jahrhundert Fahrt aufnahm, kamen im Laufe der Zeit, thermische- und Plasmawaffen hinzu.

Man unterscheidet zwischen Primär- und Sekundärwaffen und der Schadensart, die Anzahl an mitzuführenden Waffen variiert je nach Raumanzug.

  • Kinetische Waffen eignen sich besonders gut um Gegner auszuschalten, die keinen aktiven Schild mehr haben.
  • Thermische Laserwaffen sind besser im Ausschalten von Anzugschilden und verursachen einen verringerten direkten Schaden.
  • Plasmawaffen, vereinen die Vorteile von kinetischen und thermischen Waffen, haben aber den Nachteil, dass die Geschosse langsam fliegen und man ihnen ausweichen kann.

Kinetische Waffen

Kinetische Waffen im 34. Jahrhundert verschießen hülsenlose Projektile da diese ressourcenschonender und günstiger in der Produktion sind. Dadurch konnte die Magazinkapazität um bis zu 40% und somit auch die Kampfkraft

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Thermische Waffen

Thermische Waffen, oder Laserwaffen wurden bereits im 21. Jahrhundert entwickelt. Anfangs um Drohnen oder Raketen abzufangen. Nachdem die Technik immer ausgereifter wurde, kamen erste Handfeuerwaffen auf den Markt. Diese anfangs

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Plasmawaffen

Auch Plasmawaffen wurden bereits im 21. Jahrhundert erforscht, diese feuern einen Strahl, einen Bolzen oder einen Plasmastrom ab. Plasma ist ein angeregter Zustand der Materie, der aus atomaren Elektronen, Kernen

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