Diese Schönheit hier ist die Werner Heisenberg, eine Diamondback Explorer von CMDR Ketaknight, die für einen Zweck gebaut wurde: Die Erforschung von Ruinen der Guardian-Zivilisation. Kostenpunkt ist dabei unter 10 MCr, Jump Range ohne Engineering bei 36,65ly.
Da diese sich zumeist weitab der Bubble befinden, ist die Werner Heisenberg ein klassisches Explorationsschiff, daher sind die meisten Module D-rated, um Gewicht zu sparen, ein 5A-FSD (natürlich), sowie ein kleines 2A-Kraftwerk, welches ausreicht, um die wichtigen Module mit Strom zu versorgen. Ein Fool Scope ist vorhanden, aus Kostengründen wurde das B-Modul gewählt, welches nur minimal langsamer tankt. Wenn ihr etwas mehr Geld übrig habt, das A-Modul ist etwas besser. Schilde, Frachtraum und SC-Assist sind vorhanden. Falls man Fehler macht, hat man dann noch einen Heat Sink Launcher, einen Repair Limpet Controller für Hüllen- und eine AFMU für Rumpfschäden.
Und das wichtigste: es wurde eine Klasse 4 SRV-Bay eingebaut, um 2 SRVs dabeizuhaben, falls eins kaputt geht oder die Munition ausgeht. Zudem sorgt ein Point Defence Turret (diesen UNBEDINGT auf dem 1. Slot, also auf dem Dach einbauen) für Feuerschutz, wenn die Guardian-Drohnen mit Raketen auf euch schiessen.
Denkt vor dem Losfliegen daran, euren Frachtraum mit Limpets zu füllen. AFMU, Repair Limpet Controller, SRV-Bay und Cargo Hatch müsst ihr vor dem Losfliegen deaktivieren. Diese werden dann bei Bedarf wieder eingeschaltet.
Mögliche Upgrades: Ihr könnt den FSD auf jeden Fall hochengineeren, wenn ihr die Materialien habt und z.B. Farseer bereits freigeschaltet habt. Die erste Stufe bring euch schon knapp 5ly Jump Range. Ansonsten ist die Werner Heisenberg aber auch schon ein sehr gutes Einsteiger-Explorationsschiff.
Wenn ihr Hilfe beim Freischalten des Guardian FSD-Boosters benötigt, geht es hier zu unserem Guide.
Viel Spass beim Erforschen!